Zu Wasser entdeckt man den ursprünglichen Flusslauf der Raab am besten vom Kanu aus. Hier taucht man wortwörtlich in die regionale Vielfalt ein und lernt die Gegend von einer ganz neuen Perspektive kennen. Aber auch zu Fuß oder mit dem Rad hat der Dreiländer-Naturpark einige tolle Strecken und geführte Exkursionen zu bieten. Zahlreiche Erlebniswege und kulinarische Touren führen zu den schönsten Ecken. Neben der sehenswerten Naturkulisse finden sich in der Region auch interessante archäologische Ausgrabungen. Außerdem erwarten eine Römische Wasserwelt und ein Friedensweg mit Erlebnis-Stationen. Einmal wöchentlich trifft man sich hier zum "Grenzenlosen Wandern".
Um alles entspannt Revue passieren zu lassen, empfehlen wir eine Einkehr beim Heurigen. Über Uhudler und regionalen Schmankerln kann man das Erlebte wieder aufleben lassen. Buschenschenken und familiäre Betriebe heißen die Gäste mit offenen Armen willkommen.
Mit einem Fuß in gleich drei Ländern kann man am Platz zum Verweilen stehen. Denn dieser befindet sich beim Grenzstein im Dreiländereck. Steine springen lassen kann man am Platz zum Niederknien. Hier kann man sich am Platteln an einem ruhigen Altarm der Raab versuchen. Und der Platz zum Experimentieren führt am Mühlbach entlang. Dort lernt man die zauberhafte Welt der Wasserlebewesen kennen.