HANDARBEIT MIT AUGENMASS.
Bei der Familie Liszt wird gerne alles selber in die Hand genommen. Das war schon immer so und gilt für das Lesen der Trauben und ihre Verarbeitung wie für das Verkosten und Verkaufen. Die Unterstützung durch Bernhards Eltern spielt da eine wichtige Rolle. Im Weinkeller nehmen sie sich dagegen zurück und halten die Eingriffe so minimal wie möglich. Auf Naturgesetze wie die natürliche Fermentierung und die Schwerkraft ist Verlass. So wie auf die Weine, von denen jeder seinen ganz eigenen Charakter mitbringt.
WEINE IM WERDEN.Alles fließt, auch die Weine. Damit wird nicht der Trinkfluss gemeint, sondern die unaufhörliche Entwicklung, die sie durchlaufen. Jeder Jahrgang ist anders und auch die Winzer verändern sich gerne von Zeit zu Zeit. Deshalb wird jeder Wein – ob noch im Fass oder bereits in der Flasche – nicht als fertige Kreation gesehen, sondern skizzenhafte Momentaufnahme. Alles Wesentliche ist vorhanden, alles Weitere im Werden.
DAS TRINKBARE ABBILD DER REGION.Mit den außergewöhnlichen geologischen und klimatischen Gegebenheiten entlang des Leithagebirges befindet man sich in Leithaprodersdorf im wahrsten Sinne des Wortes in einer glücklichen Lage. Denn mit Leithakalk und Urgestein gleichen die Böden jenen der besten Lagen in den insgesamt 19 Leithaberg-Gemeinden. Die Verbundenheit zu diesem einzigartigen Standort findet sich auch im Logo wieder: Die Kreise stehen für die Wasserburg im Zentrum, die einst die Kelten erbaut haben.
AUF EIN STELLDICHEIN MIT UNSEREM WEIN.In der Vinothek ist das Glas immer voll – nicht nur aus Optimismus, sondern reiner Gastfreundschaft. Egal ob Ihr Abend gerade erst anfängt, Sie davor schon eine Mahlzeit im Heurigen genossen haben oder Sie Ihren eigenen Weinkeller neu bestücken möchten – zum Gustieren und Probieren der Weinvielfalt ist immer die richtige Zeit.
Öffnungszeiten während der Heurigentermine und nach telefonischer Vereinbarung.