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Ehemalige Synagoge Stadtschlaining

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  • MittwochSonne ohne Wolke

    -1° / 5°

Am Hauptplatz, in unmittelbarer Nähe zur Friedensburg, liegt die im 18. Jahrhundert gegründete, ehemalige Synagoge und das ebenfalls denkmalgeschützte Rabbinerhaus. Die Synagoge gilt heute als besterhaltene Synagoge des Burgenlandes.

Die Ausstellung
Wie kann jüdisches Leben, Judentum dargestellt werden? Was macht einen Menschen, seine Umgebung und sein Leben jüdisch?

Durch die ausgestellten Objekte und Texte soll jüdisches Leben präsentiert und nähergebracht werden. Im Zentrum der von Mag. Christof Cremer kuratierten Ausstellung stehen vor allem die Menschen. Es sind übernommene Erzählungen, Gegenstände, Kleidungsstücke, Traditionen, Familien und Familiengeschichten, die einen Einblick in das Leben der damaligen Zeit gewähren. Neben der Ausstellung beherbergt die ehemalige Synagoge heute auch einen Ort des Gedenkens und der Erinnerung an die 1938 vertriebene und vernichtete jüdische Bevölkerung des Südburgenlandes.

Die Geschichte der jüdischen Gemeinde Stadtschlaining
Die Synagoge war das kultische und kulturelle Zentrum der einst großen jüdischen Gemeinde Stadtschlaining. Die Synagoge gilt heute als besterhaltene Synagoge des Burgenlandes. Das griechische Wort synágein bedeutet „zusammenkommen“ oder „versammeln“. Das Wort „Synagoge“ bezeichnet zunächst die sich versammelnde Gemeinde. Es korrespondiert mit dem hebräischen Wort Bet HaKnesset (Haus der Versammlung). Die Synagoge ist aber nie ausschließlich liturgischer Ort, sondern religiöses, kulturelles und manchmal auch soziales Zentrum einer jüdischen Gemeinde.

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