Das Wahrzeichen Purbachs erhebt sich über dem Rauchfang eines kleinen Hauses, das von der Bundesstraße Richtung Breitenbrunn zu sehen ist (Türkenstr. 9).
Der Überlieferung nach schlief ein Türke seinen Rausch aus, als seine Truppen Purbach bereits verlassen hatten (1532). Aus Angst vor den Purbachern flüchtete er in den Rauchfang, wo er jedoch entdeckt und ausgeräuchert wurde.
Er nahm den christlichen Glauben an und wurde dem Besitzer des Hauses als Knecht übergeben. Nach seinem Tod errichtete der Bauer die steinerne Büste auf dem Schornstein.