Das Ziel war die Selbstversorgung und guten biologischen Wein zu machen, ausserdem wollten sie einen bewussten Kotrapunkt zur Industrielandwirtschaft setzen und der Natur ein wenig Raum zurückgeben.
Sie bewirtschaften 3,5 ha Weingärten, dazu noch junge Olivenhaine, Streuobstwiesen, Gestrüpp und Wald. Wo es möglich ist, lassen sie der Wildnis freien Lauf, an den Rändern der Weingärten wachsen zum Beispiel strukturreiche Hecken, um Platz für bedrohte Tiere und Pflanzenarten zu schaffen. Wenns dann kreucht und fleucht, zwitschert und quakt, macht das Glas Wein am Abend besonderen Spass!!!