Schon im Mittelalter wurden in den Klöstern Kräuter angebaut, kultiviert und zur Verfeinerung von Speisen aller Art verwendet. 2.000 Sonnenstunden im Jahr, sandige und lehmige Böden sorgen dafür, dass die Kräuter besonders prächtig gedeihen. In der Genussregion Südburgenländische Kräuter erfolgt jeder Handwerksschritt ohne den Einsatz von Maschinen, was die Ernte noch ein Stück wertvoller macht. Estragon, Thymian, Basilikum sowie die Zutaten für das Kräutersalz finden im Burgenland die besten Bedingungen vor.
Elke Piff kennt sich mit den Kräutern bestens aus und verrät uns, wie in ganz einfachen Schritten ein Kräutersalz gelingt, das jedem Essen noch eine aromatische Note verleiht. Wer gerne mehr zur Genussregion Südburgenländische Kräuter erfahren und sein Wissen in Sachen Kräuterkunde erweitern möchte, kann dies im Rahmen von Workshops tun. Für ein Stückchen Südburgenland zuhause sorgen die sorgfältig hergestellten Produkte wie Sirup oder Kräuterkissen.
Mit nur wenigen Schritten können Sie auch zuhause ein würziges Kräutersalz zaubern und dabei auf Kräuter aus dem eigenen Garten zurückgreifen.
Kräutersalz
Kräuter zu gleichen teilen sammeln und anschließend kleinschneiden. In einem Mörser werden die Zutaten gemeinsam mit dem Salz verrieben.
Wer möchte, kann sein Essen sofort mit dem aromatischen Salz verfeinern. Lässt man es trocknen, kann man es auch als Vorrat für spätere Mahlzeiten aufbewahren.
Wir wünschen viel Spaß beim Pflücken der Kräuter und gutes Gelingen!