Besondere Kraftanstrengung erfordert die Serpentinenstrecke hinauf von Forchtenstein zur gleichnamigen Burg. Da gilt es 182 Höhenmeter hinter sich zu lassen. Doch der Einsatz lohnt.
Der Ausblick von der Burgmauer über das Rosaliagebiet entschädigt mit beeindruckender Weite und Großzügigkeit. Empfehlenswert ist eine Tour besonders im Frühling zur Baumblüte oder im Spätsommer bzw. Herbst zur Obst- und Kastanienernte. Ein herrliches Plätzchen, das an klaren Tagen den Blick von Wien und Bratislava über Sopron bis zum Neusiedler See und Teilen der ungarischen Tiefebene freigibt. Von besonderem Reiz ist die Landschaft im Frühling zur Baumblüte oder im Herbst zur Obst- und Kastanienernte.
Natürlich lässt sich auch eine Besichtigung der Burg und ein Besuch im Café Restaurant Grenadier miteinplanen. Und bergab ist es dann das reinste Radvergnügen!