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Klassische Kürbiscremesuppe

Kürbisse gehören ebenso zum Herbst wie knisterndes Laub unter den Schuhen oder die Traktoren, die mit gelesenen Weintrauben durch die Straßen tuckern. Ob Hokkaido, Butternuss oder Gartenkürbis - verarbeitet zu Suppe, Strudel & Co. haben wir das vielfältige Gemüse am liebsten!

Den ganzen Sommer über haben wir den Kürbissen im Garten und auf den Feldern beim Wachsen zugesehen und konnten es kaum erwarten, diese in der Küche zu verarbeiten. Bei der Sortenvielfalt wundert es nicht, dass es scheinbar unzählige Zubereitungsweisen gibt. Aber nichts schlägt eine klassische Kürbiscremesuppe. Auch bei einem so einfache Gericht kann man immer wieder neue Variationen ausprobieren, beispielsweise indem man verschiedene Kürbissorten verwendet oder die Suppe mit besonderen Gewürzen abschmeckt. Ganz ohne Hokuspokus aber mit umso mehr Geschmack und Regionalität kommt unser Rezept für eine wärmende Kürbiscremesuppe aus.

Kürbiscremesuppe

Vorbereitung ist die halbe Miete! Den Kürbis teilen, Kerne und Schale entfernen und dann in kleine Würfel schneiden. Dann kommen die Zwiebel und der Knoblauch an die Reihe, diese werden ebenfalls klein geschnippselt und anschließend mit dem Teelöffel Öl oder Butter in der Pfanne angebraten. Kürbis dazugeben und noch kurz brutzeln lassen. In einem nächsten Schritt wird alles mit der Gemüsesuppe aufgegossen und nach Geschmack mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss gewürzt. Das Ganze jetzt für gute 30 Minuten köcheln lassen, bis der Kürbis weich ist und püriert werden kann. Stabmixer aus der Schublade holen, alles fein pürieren und den Schlagobers hinzufügen. Ein letztes Mal abschmecken, anrichten, genießen!

Wer will, kann die Suppe noch mit etwas Kresse oder einer kleinen Haube aus Schlagobers garnieren.

Unser Tipp: Mit einem Schuss Kürbiskernöl aus dem Burgenland schmeckt die Suppe besonders gut!

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